Immobilienmakler für die Hamburger Hafencity
Immobilienbewertung Hafencity
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Wie das geht? Ganz einfach: Nutzen Sie unser bequem zu bedienendes Wertermittlungs-Tool auf dieser Seite. Damit können Sie uns die Eckdaten Ihrer Immobilie schnell und einfach übertragen. Wir ermitteln dann den realistischen Marktwert für Ihren Immobilienverkauf in der Hafencity und nehmen Kontakt mit Ihnen auf. Dieser Service ist für Sie unverbindlich und kostenfrei. Ihre Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.
Sie haben Fragen zu unserer kostenlosen und unverbindlichen Wertermittlung Ihrer Immobilie? Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf unter 040 - 866 29 199 oder per E-Mail unter anfrage@wohnen-im-norden.de
Ralf Frerix, Betriebs- und Finanzwirt und Ulrike Schulze, Immobilienkauffrau und gepr. Sachverständige für Immobilienwertermittung IHK, freuen sich auf Ihre Anfrage
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Ihr freundlicher Makler für die HafenCity Tel.: 040 - 866 29 199
Wissenswertes über die Hafencity in Hamburg
Die HafenCity (auch Hafencity) ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte der Freien und Hansestadt Hamburg. Er besteht aus dem Gebiet des Großen Grasbrooks, dem nördlichen Teil der ehemaligen Elbinsel Grasbrook, und der Speicherstadt auf den ehemaligen Elbinseln Kehrwieder und Wandrahm und wurde offiziell 2008 gegründet. Er grenzt im Norden, durch den Zollkanal getrennt, an die Hamburger Innenstadt, im Westen und Süden an die Elbe und nach Osten, durch den Oberhafen begrenzt, an Hammerbrook und Rothenburgsort. Der Stadtteil ist vollständig von Fluss- und Kanalläufen umgeben und hat eine Gesamtfläche von rund 2,2 Quadratkilometern.
Im engeren Sinne bezeichnet die HafenCity als Projektname das rund 157 Hektar große Gebiet auf dem ehemals zum Freihafen gehörenden Großen Grasbrook. Bis voraussichtlich zum Beginn der 2030er-Jahre sollen auf dem Areal Wohneinheiten für bis zu 14.000 Personen, bis zu 3000 Hotelzimmer und Arbeitsplätze für bis zu 45.000 Menschen, vornehmlich im Büro- und Dienstleistungssektor, entstehen. Darüber hinaus wird mit bis zu 10.000 Schülern und Studenten sowie rund 50.000 Kunden und Touristen pro Tag kalkuliert, so dass nach Fertigstellung über 120.000 Menschen täglich den Stadtteil beleben sollen. Es ist aktuell eines der größten innerstädtischen Stadtentwicklungsprojekte in Europa.
Der erste Spatenstich erfolgte am 9. April 2001, die erste Grundsteinlegung am 20. Juni 2001. 2009 wurde mit dem Teilquartier Am Dalmannkai/Sandtorkai der erste Teil der HafenCity fertiggestellt. Nach Aussage der für die Entwicklung und Vermarktung der HafenCity verantwortlichen HafenCity Hamburg GmbH wurde bereits die Hälfte des im Masterplan zugrunde gelegten Bauvolumens realisiert, befindet sich in Bau oder in der Bauvorbereitung.
Am 1. März 2008 wurde die HafenCity durch das Gesetz über die räumliche Gliederung der Freien und Hansestadt Hamburg (RäumGlG) zum eigenen Hamburger Stadtteil erklärt. Er setzt sich aus den ehemaligen Hafenflächen des Großen Grasbrooks sowie der Speicherstadt auf den ehemaligen Inseln Kehrwieder und Wandrahm zusammen und bezieht damit abgetrennte Gebiete der angrenzenden Stadtteile Altstadt, Rothenburgsort und des zusammen mit der Gründung des Stadtteils HafenCity aufgelösten Stadtteils Klostertor ein. Die genaue Grenzfestlegung der beiden Ortsteile des neuen Stadtteils erfolgte am 20. Februar 2007 durch Verordnung des Senates. Fünf Jahre zuvor, am 1. Januar 2003, wurde das Gebiet aus der zollfreien Zone des bis 2012 bestehenden Hamburger Freihafens entlassen, um Wohnbebauung und die Anlegung der entsprechenden Infrastruktur zu ermöglichen.
Durch die neue Gliederung gehört die Speicherstadt verwaltungsrechtlich nicht mehr zur Hamburger Altstadt, sondern bildet den nördlichen Bereich des Stadtteils HafenCity. Dennoch wird unter dem Begriff HafenCity gemeinhin das im Fokus der Stadtentwicklung stehende ehemalige Hafennutzungsgebiet verstanden und die Speicherstadt als eigenständiges Quartier betrachtet.
Das Gelände der ehemaligen Insel Grasbrook, auf der die HafenCity gebaut wird, lag bis Anfang des 19. Jahrhunderts vor den Toren der Stadt. Die Stadtbefestigung verlief in etwa entlang der heutigen Straße Am Sandtorkai. Innerhalb der Mauern, im Bereich der heutigen Speicherstadt, lagen die Wohngebiete Kehrwieder und Wandrahm. Vor der Stadtmauer dienten sumpfige Wiesen als Weideland, die Westspitze des Großen Grasbrooks wurde im 15. Jahrhundert als Richtplatz genutzt, bekannt ist insbesondere die Hinrichtung des Piraten Klaus Störtebeker und der Vitalienbrüder. Im 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts siedelten sich Schiffbauer und Hafengewerke an. 1844 wurde im nördlichen Teil der Insel die erste Hamburger Gasanstalt errichtet.
Als im 19. Jahrhundert die Kapazitäten des Hafens mit Binnen- und Niederhafen nicht mehr ausreichten, boten sich nach Niederlegung der Stadtmauer die Flächen des Grasbrooks als Hafenerweiterungsgebiet an. 1868 wurde als erstes künstliches Hafenbecken der Sandtorhafen ausgehoben, 1881 kam der Grasbrookhafen hinzu. Es folgten der Strandhafen direkt an der Norderelbe, der Magdeburger Hafen mit Brooktorhafen und Ericusgraben als Verbindung bis zum Oberhafen und schließlich der Baakenhafen mit der Bahnanlage zu den Elbbrücken und der Kirchenpauerhafen mit einem Ankerplatz in der Elbe. Bis 1886 war die gesamte Insel mit Hafenbecken und -anlagen bebaut, zudem war 1872 am Lohseplatz, östlich des Magdeburger Hafens, der Hannoversche Bahnhof eröffnet worden. Exponiertes Bauwerk war der ebenfalls 1872 fertiggestellte erste Kaispeicher A am Sandtorhöft.
Die Wohnviertel Kehrwieder und Wandrahm wurden ab 1883 für die Einrichtung des zoll- und abgabebefreiten Gebiets des Freihafens geräumt und abgerissen, rund zwanzigtausend Menschen wurden dabei umgesiedelt. Bereits 1888 konnte die Speicherstadt an dieser Stelle eingeweiht werden. Am Magdeburger Hafen entstand 1878 der Kaispeicher B und 1885 das Verwaltungsgebäude des Hafenamts. Zur Jahrhundertwende wurden gegenüber erste beheizte Fruchtschuppen und 1928 am Hübnerkai ein von Fritz Schumacher gestaltetes Heringskühlhaus eingerichtet.
Nach den massiven Kriegszerstörungen und dem Wiederaufbau wuchs ab 1955 der Stückgutumschlag kontinuierlich weiter, Anfang der 1960er Jahre wurde am Sandtorhafen das erste RoRo-Schiff in Hamburg gelöscht. Doch für weitere Modernisierungen waren die damals knapp hundert Jahre alten Hafenbecken ungeeignet. Ab Mitte der 1960er Jahre wurden die aktiven Hafenflächen für den wachsenden Containerumschlag und die immer größer werdenden Schiffen elbabwärts, westlich des Alten Elbtunnels verlagert, die Flächen des Großen Grasbrook wurden mehr und mehr zur Industriebrache. Bis 2001 betrieb als eines der letzten Unternehmen die Cellpap ein großes Terminal am Strandkai, das die Hamburger Druckindustrie mit Papier versorgte, und benachbart blieb eine Kaffee-Lagerei. Beide wurden verlagert und im Oktober 2002 abgebrochen, so dass einer Bebauung des Gesamtareals nichts mehr im Wege stand. Die Erlöse aus dem Verkauf der stadteigenen Flächen refinanzierten einen Kredit zur Erschließung des Containerhafens Altenwerder in Höhe von mehr als 500 Millionen Euro. Quelle: Wikipedia
Im engeren Sinne bezeichnet die HafenCity als Projektname das rund 157 Hektar große Gebiet auf dem ehemals zum Freihafen gehörenden Großen Grasbrook. Bis voraussichtlich zum Beginn der 2030er-Jahre sollen auf dem Areal Wohneinheiten für bis zu 14.000 Personen, bis zu 3000 Hotelzimmer und Arbeitsplätze für bis zu 45.000 Menschen, vornehmlich im Büro- und Dienstleistungssektor, entstehen. Darüber hinaus wird mit bis zu 10.000 Schülern und Studenten sowie rund 50.000 Kunden und Touristen pro Tag kalkuliert, so dass nach Fertigstellung über 120.000 Menschen täglich den Stadtteil beleben sollen. Es ist aktuell eines der größten innerstädtischen Stadtentwicklungsprojekte in Europa.
Der erste Spatenstich erfolgte am 9. April 2001, die erste Grundsteinlegung am 20. Juni 2001. 2009 wurde mit dem Teilquartier Am Dalmannkai/Sandtorkai der erste Teil der HafenCity fertiggestellt. Nach Aussage der für die Entwicklung und Vermarktung der HafenCity verantwortlichen HafenCity Hamburg GmbH wurde bereits die Hälfte des im Masterplan zugrunde gelegten Bauvolumens realisiert, befindet sich in Bau oder in der Bauvorbereitung.
Am 1. März 2008 wurde die HafenCity durch das Gesetz über die räumliche Gliederung der Freien und Hansestadt Hamburg (RäumGlG) zum eigenen Hamburger Stadtteil erklärt. Er setzt sich aus den ehemaligen Hafenflächen des Großen Grasbrooks sowie der Speicherstadt auf den ehemaligen Inseln Kehrwieder und Wandrahm zusammen und bezieht damit abgetrennte Gebiete der angrenzenden Stadtteile Altstadt, Rothenburgsort und des zusammen mit der Gründung des Stadtteils HafenCity aufgelösten Stadtteils Klostertor ein. Die genaue Grenzfestlegung der beiden Ortsteile des neuen Stadtteils erfolgte am 20. Februar 2007 durch Verordnung des Senates. Fünf Jahre zuvor, am 1. Januar 2003, wurde das Gebiet aus der zollfreien Zone des bis 2012 bestehenden Hamburger Freihafens entlassen, um Wohnbebauung und die Anlegung der entsprechenden Infrastruktur zu ermöglichen.
Durch die neue Gliederung gehört die Speicherstadt verwaltungsrechtlich nicht mehr zur Hamburger Altstadt, sondern bildet den nördlichen Bereich des Stadtteils HafenCity. Dennoch wird unter dem Begriff HafenCity gemeinhin das im Fokus der Stadtentwicklung stehende ehemalige Hafennutzungsgebiet verstanden und die Speicherstadt als eigenständiges Quartier betrachtet.
Das Gelände der ehemaligen Insel Grasbrook, auf der die HafenCity gebaut wird, lag bis Anfang des 19. Jahrhunderts vor den Toren der Stadt. Die Stadtbefestigung verlief in etwa entlang der heutigen Straße Am Sandtorkai. Innerhalb der Mauern, im Bereich der heutigen Speicherstadt, lagen die Wohngebiete Kehrwieder und Wandrahm. Vor der Stadtmauer dienten sumpfige Wiesen als Weideland, die Westspitze des Großen Grasbrooks wurde im 15. Jahrhundert als Richtplatz genutzt, bekannt ist insbesondere die Hinrichtung des Piraten Klaus Störtebeker und der Vitalienbrüder. Im 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts siedelten sich Schiffbauer und Hafengewerke an. 1844 wurde im nördlichen Teil der Insel die erste Hamburger Gasanstalt errichtet.
Als im 19. Jahrhundert die Kapazitäten des Hafens mit Binnen- und Niederhafen nicht mehr ausreichten, boten sich nach Niederlegung der Stadtmauer die Flächen des Grasbrooks als Hafenerweiterungsgebiet an. 1868 wurde als erstes künstliches Hafenbecken der Sandtorhafen ausgehoben, 1881 kam der Grasbrookhafen hinzu. Es folgten der Strandhafen direkt an der Norderelbe, der Magdeburger Hafen mit Brooktorhafen und Ericusgraben als Verbindung bis zum Oberhafen und schließlich der Baakenhafen mit der Bahnanlage zu den Elbbrücken und der Kirchenpauerhafen mit einem Ankerplatz in der Elbe. Bis 1886 war die gesamte Insel mit Hafenbecken und -anlagen bebaut, zudem war 1872 am Lohseplatz, östlich des Magdeburger Hafens, der Hannoversche Bahnhof eröffnet worden. Exponiertes Bauwerk war der ebenfalls 1872 fertiggestellte erste Kaispeicher A am Sandtorhöft.
Die Wohnviertel Kehrwieder und Wandrahm wurden ab 1883 für die Einrichtung des zoll- und abgabebefreiten Gebiets des Freihafens geräumt und abgerissen, rund zwanzigtausend Menschen wurden dabei umgesiedelt. Bereits 1888 konnte die Speicherstadt an dieser Stelle eingeweiht werden. Am Magdeburger Hafen entstand 1878 der Kaispeicher B und 1885 das Verwaltungsgebäude des Hafenamts. Zur Jahrhundertwende wurden gegenüber erste beheizte Fruchtschuppen und 1928 am Hübnerkai ein von Fritz Schumacher gestaltetes Heringskühlhaus eingerichtet.
Nach den massiven Kriegszerstörungen und dem Wiederaufbau wuchs ab 1955 der Stückgutumschlag kontinuierlich weiter, Anfang der 1960er Jahre wurde am Sandtorhafen das erste RoRo-Schiff in Hamburg gelöscht. Doch für weitere Modernisierungen waren die damals knapp hundert Jahre alten Hafenbecken ungeeignet. Ab Mitte der 1960er Jahre wurden die aktiven Hafenflächen für den wachsenden Containerumschlag und die immer größer werdenden Schiffen elbabwärts, westlich des Alten Elbtunnels verlagert, die Flächen des Großen Grasbrook wurden mehr und mehr zur Industriebrache. Bis 2001 betrieb als eines der letzten Unternehmen die Cellpap ein großes Terminal am Strandkai, das die Hamburger Druckindustrie mit Papier versorgte, und benachbart blieb eine Kaffee-Lagerei. Beide wurden verlagert und im Oktober 2002 abgebrochen, so dass einer Bebauung des Gesamtareals nichts mehr im Wege stand. Die Erlöse aus dem Verkauf der stadteigenen Flächen refinanzierten einen Kredit zur Erschließung des Containerhafens Altenwerder in Höhe von mehr als 500 Millionen Euro. Quelle: Wikipedia
Maklerbüro für Immobilienverkauf HafenCity Tel.: 040 - 866 29 199
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Warum Wohnen im Norden für die HafenCity?
Wohnen im Norden gehört zu den Immobilienfirmen in Hamburg, die für fachkundige, seriöse und erfahrene Immobilienbewertung und Immobilienverkauf in der Stadt Hamburg und Schleswig-Holstein stehen. Unsere besonderen Stärken sind die individuelle und persönliche Betreuung, unsere umfangreiche Erfahrung und unsere fachliche Qualifikation. Als Immobilienbüro in Hamburg und Kiel sind wir auf Wohnimmobilien in der Stadt Hamburg, in Kiel und in Schleswig-Holstein spezialisiert - egal ob es sich um ein Haus, ein Grundstück oder eine Wohnung handelt. So unterstützen wir Sie als qualifizierte Makler mit Sitz in Hamburg und Molfsee bei Kiel professionell beim Bewerten und Verkauf Ihrer Immobilie in der HafenCity.

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Ihr Makler für die Hamburger HafenCity - Wohnen im Norden
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Wertermittlung
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Immobilienbewertung HafenCity Tel.: 040 - 866 29 199
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